2015 haben die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen die Agenda 2030 mit 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung aller Staaten, Regionen und Kommunen verabschiedet.
Wir setzen uns dafür ein, dass auch der Aukruger Gemeinderat zukünftig bei allen Entscheidungen die Agenda 2030 und ihre 17 Ziele berücksichtigt.
Wir wollen eine behutsame Ortsentwicklung erreichen, weg vom reinen Wachstumsdenken hin zu mehr Lebensqualität für alle Generationen.
Wir setzten uns für ein nachhaltiges Verkehrswege-konzept, eine bessere Nahverkehsanbindung und alternative Mobilitätsideen ein.
Um dem Insektensterben, dem Klimawandel und der zunehmenden Belastung unseres Grundwassers entgegenzuwirken, bedarf es lokaler Nachhaltigkeits-strategien.
Gemeinsam mit den Mitgliedern des Kinder- und
Jugendbeirates wollen wir Ideen für eine bessere offene Freizeitgestaltung entwickeln.
Seit 37 Jahren ist die AI mit zwei oder drei Sitzen im Aukruger Gemeinderat vertreten. Damit haben wir alle Entscheidungen für die Gemeinde Aukrug entweder mit initiiert oder beeinflusst, in jedem Fall aber demokratisch mitgetragen. In nur wenigen Fällen haben wir uns komplett gegen eine Entscheidung gestellt. Das Ergebnis der politischen Leistung der Aukruger Gemeindevertretung ist gut. Die Aukruger Bürgerinnen und Bürger sind überwiegend zufrieden mit dem, was die Gemeinde bietet. Während der gesamten Zeit hat die AI mit dem Vorsitz des Haupt- und Finanzausschusses diesen Entwicklungsstand zusammen mit dem Gemeinderat erreicht.
Ausgestattet mit einer guten Finanzlage kann die neue Gemeindevertretung nach der Wahl ihren Aufgaben nachgehen. Obwohl die meisten kommunalpolitischen Themen bearbeitet wurden, gibt es vieles, was außer Acht gelassen wurde.